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Freiheit
Wind trägt meine Gedanken davon Staubwolken folgen ihm. Das lange Gras wiegt sich im Rythmus Die Steppe atmet durch. Einem Seufzer der Glückseligkeit gleich treibt eine weisse, zerfasernde Wolke. Meine Gedanken folgen ihr; Versuchen es ihr gleich zu tun. Mein Blick wandert über den Rücken des Pferdes, folgt dem Meer aus Gräsern und kleinen Büschen verliert sich am Horizont wo Steppe und Himmel verschmelzen. Eins mit dem Körper des Rosses jage ich dahin. Dem Horizont entgegen. Geniesse den Wind auf der Haut und die unendliche Weite. Wie ein stürmischer Wind verliere ich mich in dem wilden Ritt. Frei! FREI! FREI WIE DER WIND WILL ICH SEIN! © 2006 Chamiel |