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Die Clanmitglieder der Naturgeister


Chamiel an Oisin

Mit seinen 183cm und 75kg ist der Waldelf schlank und gelenkig gebaut, die hellbraunen, halblangen Haare werden von einem verzierten Lederband aus dem Gesicht gehalten. Meist trägt er robuste und zweckmäßige Kleidung, braun oder grün aus Leder oder festem Stoff, er ist nur selten in anderen, schmuckvolleren Gewänder anzutreffen. Die lederne Halskette, die mit allerlei Krimskrams behangen ist (allerlei Sammelstücke, die an Besonderheiten oder Begegnungen während der Wanderung durch die wache Welt gesammelt wurden), wird so gut wie nie abgelegt. Teil seiner normalen Wanderausrüstung sind auch Jagddolch und Bogen.
Zu offiziellen Anlässen trägt er zu Ehren Vanyars ein von diesem geschmiedetes Schwert (die federleichte, rötliche Klinge wird von einer goldenen Parierstange abgeschlossen und endet in einen Ledergriff.) Dies ist eine Zierwaffe, man hat ihm gesagt, Bahuuni legen Wert auf solche Dinge. Leider ist er mit der Waffe weder geübt, noch kann er damit besonders glänzen, weil er auch das Tragen der Waffe nicht gewohnt ist und schon öfter beim Hinsetzen Probleme mit der sperrigen Klinge bekam. Deshalb versucht er sich um das Tragen zu drücken, wenn es möglich ist. Ansonsten sieht er die Waffe allerdings als einen sehr schönen Zierrat, der ihn immer an seine Freundschaft mit Vanyar erinnern wird, der wohl durch seine häufigen Aufenthalte in Titania und das Besuchen von vielen offiziellen Anlässen eher an solche Dinge gewöhnt ist.

Im Grunde ist er ein zurückhaltender, verschlossener Charakter, der lange braucht um Bekanntschaften zu schließen oder Vertrauen zu fassen. Wenn man ihn allerdings näher kennt, ist er eigentlich sehr umgänglich. Chamiel mischt sich normalerweise nicht ein, wenn nicht unbedingt Handeln erforderlich ist. Wenn er sich zum Handeln entschließt, wird er eine vorsichtige unaufdringliche Vorgehensweise bevorzugen. Erst, wenn es nicht anders geht und rasches und konsequentes Handeln erforderlich ist, wird er intuitiv entscheiden und dabei alle erforderlichen Mittel einsetzen.

Chamiel kann sich mit Tieren verständigen, dies ist zwar eine Fähigkeit aller Waldelfen, doch deren Ausgeprägtheit ist meist auf ein intuitives Verstehen reduziert. Chamiel hingegen kann sich relativ gut mit Tieren verständigen, was wohl auf seine Zurückgezogenheit in den Wäldern zurückzuführen ist, wo er oft von Tieren ein kurzes Stück des Weges begleitet wird und so einiges über die Gegend erfährt, in der er sich aufhält, und die Kreaturen, die darin leben.
Es treibt ihn oft weiter, da er von einer Unrast geplagt wird, und er hält sich nie allzu lange an einem Ort auf, wenn er meint, dort alles gesehen oder erledigt zu haben, oder ein lohnenderes Ziel in Aussicht ist.

Er liebt die "Abgeschiedenheit" der Wälder und ist eigentlich ständig auf Reisen, um neue Länder zu sehen und neue Kreaturen und Pflanzen kennenzulernen. Dagegen ist ihm in engen Räumen und Höhlen eher unwohl zu Mute.
Chamiel ist sehr hilfsbereit, wobei er, wenn möglich versucht, diese Hilfe unerkannt zu leisten. Sein Drang zur Harmonie bringt ihn dazu, selbst in aussichtslos scheinenden Situationen Frieden stiften zu wollen, was ihm schon den einen oder anderen Ärger eingebracht hat.
Was er nicht mag sind Zwietracht, Hinterlist, Ungerechtigkeit, Städte und starre Regeln.

Vor allem im Umgang mit Bahuuni ist er oft naiv und leichtgläubig und lässt sich schon mal hinters Licht führen, doch da er ja relativ überlegt handelt, ist der Schaden meist nicht recht groß. Er versucht dann meist, sich zu revanchieren, lässt sich dazu aber oft lange Zeit, um auch eine treffende "Strafe" auszuwählen.

In der Regel beschäftigt sich Chamiel mit allem, was er so in der Natur findet und interessant scheint, er studiert Landschaften, Pflanzen, Tiere und Bahuuni, beschäftigt sich mit dem Formen von Holz, wenn er genug Muße hat, und bei längeren Wanderungen oder um sich wo einzuleben, betätigt er sich auch gern mal als Späher, Kurier oder Kartograph.
Auch sind seine Verbindungen zu den Druíden, bzw. dem Rat der Druiden selbst sehr gut und ab und zu führt er auch Studien oder Erkundungsaufträge in deren Namen durch.

Waldelf

Aussehen:
Haarfarbe hellbraun, halblang getragen. Ledernes, verziertes Stirnband, das die Haare aus dem Gesicht hält
Augenfarbe braun
Gestalt schlank, gelenkig
Körpergröße 1.83 m
Gewicht 75 kg

Bevorzugte Kleidung:
Robuste, zweckmäßige, meist braune oder grüne Gewänder aus Leder oder Stoff.

Bevorzugte Waffen:
Jagddolch und Bogen.
Zu offiziellen Anlässen ein von Vanyar geschmiedetes Schwert (Ledergriff, goldene Parierstange, rotsilberne Klinge, federleicht)
Dies ist eine Zierwaffe hat man ihm gesagt, Menschen legen Wert auf solche Dinge.
Leider ist er mit der Waffe weder geübt, noch kann er damit besonders glänzen, weil er auch das Tragen der Waffe nicht gewohnt ist und schon öfter beim Hinsetzen Probleme mit der sperrigen Klinge bekam. Deshalb versucht er sich um das Tragen zu drücken, wenn es möglich ist. Ansonsten sieht er die Waffe allerdings als einen sehr schönen Zierrat, der ihn immer an seine Freundschaft mit Vanyar erinnern wird, der wohl durch seine häufigen Aufenthalte in Titania und das Besuchen von vielen offiziellen Anlässen eher an solche Dinge gewöhnt ist.

Bevorzugter Schmuck:
Lederne Halskette, die mit allerlei Krimskrams behangen ist (allerlei Sammelstücke, die an Besonderheiten oder Begegnungen während der Wanderung durch die wache Welt gesammelt wurden.).

Tagwerk:
Reisen/Arbeiten an der frischen Luft (z.B. als Späher, Kurier, oder Kartograph/Forscher), Holzformen, Tiere und Pflanzen studieren.

Lebenseinstellung / Charakterzüge
Zurückhaltender, verschlossener Charakter, der lange braucht um Bekanntschaften zu schließen oder Vertrauen zu fassen. Wenn man ihn allerdings näher kennt ist er eigentlich sehr umgänglich.
Mischt sich normalerweise nicht ein, wenn nicht unbedingt Handeln erforderlich ist. Wenn er sich zum Handeln entschließt wird er eine vorsichtige unaufdringliche Vorgehensweise bevorzugen. Erst, wenn es nicht anders geht und rasches und konsequentes Handeln erforderlich ist wird er intuitiv entscheiden und dabei alle erforderlichen Mittel einsetzen.
(Schnelle unüberlegte Handlungen zerstören mehr, als sie erschaffen, deshalb sollte man den Dingen ihren Lauf lassen, wenn nicht ein höheres Ziel erreicht werden sollte.)

Vorlieben:
Liebt die "Abgeschiedenheit" der Wälder und ist eigentlich ständig auf Reisen, um neue Länder zu sehen und neue Kreaturen und Pflanzen kennenzulernen.
Ist sehr hilfsbereit, wobei er, wenn möglich versucht diese Hilfe unerkannt zu leisten. Harmoniesüchtig => Versucht selbst in aussichtslos scheinenden Situationen Frieden zu stiften, was ihm schon den einen oder anderen Ärger eingebracht hat.

Abneigungen:
Zwietracht, Hinterlist, Ungerechtigkeit, Städte, starre Regeln.

Vorteile:
sehr geduldig.
kann sich mit Tieren verständigen (Dies ist zwar eine Fähigkeit aller Waldelfen, doch deren Ausgeprägtheit ist meist auf ein intuitives Verstehen reduziert. Chamiel hingegen kann sich relativ gut mit Tieren verständigen, was wohl auf seine Zurückgezogenheit in den Wäldern zurückzuführen ist, wo er oft von Tieren (Falke, Katze, Wolf...) ein kurzes Stück des Weges begleitet wird und so einiges über die Gegend erfährt, in der er sich aufhält, und die Kreaturen, die darin leben.)

Nachteile:
Unrast => kann sich nie lange an einem Ort aufhalten, wenn er meint, dort alles gesehen oder erledigt zu haben, oder ein lohnenderes Ziel in Aussicht ist.
Leichtgläubigkeit/Naivität => Lässt sich schon mal hinters Licht führen, doch da er ja relativ überlegt handelt ist der Schaden meist nicht recht groß. Wird dann versuchen sich zu revanchieren, lässt sich dazu aber meist lange Zeit, um auch eine treffende "Strafe" auszuwählen.
Selten nur auf sich bedacht.
leichte Klaustrophobie => fühlt sich in engen Räumen unwohl, in Höhlen sehr.

Besonderheiten, besondere Kennzeichen, Begleiter:
Sehr gute Verbindungen zu den Druíden, bzw. dem Rat der Druiden selbst. Führt ab und zu auch Studien oder Erkundungsaufträge in deren Namen durch.


Geschichten mit Chamiel